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    Kindervorsorge

    Sparbuch für Kinder

    • In der derzeitigen Niedrigzinsphase ist ein Kindersparbuch nicht rentabel
    • Welche Alternativen gibt es für Eltern
    • Gute von schlechten ETFs unterscheiden
    Junge Frau hält Baby im Arm
    MeinPlan Kids jetzt sparen

    Sparbuch für Kinder – lohnt es sich noch?

    Das Kindersparbuch. Ein Begriff, bei dem fast schon nostalgische Erinnerungen an die gute alte Zeit wach werden. An die D-Mark, Helmut Kohl und unbeschwerte Wachstumsjahre. Bankenkrise? Niedrigzinsphase? Brexit? Wer damals gedacht hätte, dass das Sparbuch für Kinder als Anlageform eines Tages einmal nicht mehr rentabel ist, wäre wohl nicht wirklich ernst genommen worden.

    Heute wissen wir, dass das Sparbuch für Kinder als profitable Anlage ausgedient hat. Natürlich können Sie immer noch ein Sparbuch für Ihr Kind eröffnen und so Geld anlegen. Die angelegte Summe ist auch dank der staatlichen Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro pro Anleger und pro Kreditinstitut relativ sicher. Doch damit sind die Vorteile eines klassischen Sparbuchs bereits erschöpft.

    In der derzeitigen Niedrigzinsphase ist ein Kindersparbuch nicht rentabel

    Es ist natürlich in den allermeisten Fällen immer noch besser, das Geld auf ein Sparbuch zu legen und nicht einfach auf dem Girokonto zu belassen. Allerdings machen Sie mit einem Sparbuch auch keine Rendite. Zumindest nicht in der derzeitigen Niedrigzinsphase: Die Zinsen für ein Sparbuch liegen in der Regel weit unter der Inflationsrate. Dadurch wird der Zinseffekt durch den Wertverlust des Geldes pulverisiert. Deshalb ist das Kinder-Sparbuch als Vermögensanlage schon seit vielen Jahren eher ungeeignet.

    Sparbuch fürs Kind – was ist für Eltern die Alternative?

    Für Eltern löst das aber nicht das Problem, dass sich ein Sparbuch für Kinder einfach nicht mehr rechnet. Sie können über diese ehemals bewährte Anlageform nicht mehr verlässlich Vermögen für Ihre Kinder aufbauen. Sie sollten sich viel mehr nach anderen Anlage-Alternativen umschauen. Die große Kunst dabei ist, Sicherheit und Risiko auf möglichst gesunde und letztendlich auch stressfreie Art und Weise auszubalancieren.

    Flexibleres Tagesgeldkonto als moderne Sparbuch-Variante

    Zum einen gibt es schon seit vielen Jahren eine bekannte und etablierte Alternative zum Sparbuch fürs Kind. Es ist auch wesentlich flexibler. Gemeint ist das Tagesgeldkonto. Die Zinsen sind hier in etwa gleich hoch wie beim Sparbuch. Allerdings können Anleger beim Tagesgeldkonto wie bei einem Girokonto Geld abheben und sofort darüber verfügen. Beim Sparbuch dagegen können Sparer nur maximal 2.000 Euro im Monat abheben. Will man sich die komplette Summe auszahlen lassen, muss man das Sparbuch mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten auflösen. Allerdings gilt auch beim Tagesgeldkonto: Die Rendite liegt in der Regel unter der Inflationsrate – und damit ist auch ein Tagesgeldkonto in der derzeitigen Niedrigzinsphase meistens nicht lukrativ.

    Sparbuch ohne Flexibilität: Rentableres Festgeldkonto

    Zum anderen gibt es als weitere Alternative zum traditionellen Sparbuch das Festgeldkonto. Hier liegen die Zinsen mitunter etwas über der Inflationsrate der vergangenen Jahre . Das heißt, man kann hier mit etwas Glück eine kleine Rendite erzielen. Wie das Sparbuch oder das Tagesgeldkonto ist auch das Festgeldkonto eine ziemlich sichere Angelegenheit. Das Geld wird zu einem festen Zinssatz angelegt und ist durch die staatliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro weitestgehend abgesichert. Der Nachteil dabei ist aber, dass bei einem Festgeldkonto die angelegte Summe für eine längere Zeit fix gebunden ist. Der Anleger kann in dieser Zeit nicht über das Geld verfügen.

    Statt Sparbuch fürs Kind: ETFs als Alternative zum Vermögensaufbau

    Eine von immer mehr Menschen für ihre eigene Altersvorsorge bevorzugte Variante etabliert sich auch immer häufiger als sinnvolle Alternative zum Kindersparbuch. Hierbei handelt es sich um die Investition in sogenannte Exchange Traded Funds, kurz ETFs.

    Was sind ETFs?

    Kurz gesagt sind ETFs börsengehandelte Indexfonds, die die Vorteile von Aktien und Fonds verbinden. ETFs lassen sich zum Beispiel über Online-Depots erwerben. Wohlgemerkt sind sogenannte ETFs Sondervermögen, die von der jeweiligen Depot-Bank nur treuhänderisch verwaltet werden. Es gibt also wie beim Sparbuch zumindest in dieser Hinsicht keinerlei Verlustrisiko zu befürchten. Geht die Bank pleite, gehört das Geld trotzdem Ihnen.

    Natürlich aber ist es wie bei jedem Geschäft am Aktienmarkt möglich, dass die ETFs an Wert verlieren. Dabei erzielten ETF-Anleger zwischen 2005 und 2017 eine Rendite von rund 5,5 Prozent. Der Inhalt in diesem verlinkten Artikel besagt allerdings auch, dass viele Anleger auf die falschen ETFs setzen.

    Wie können Anleger gute von schlechten ETFs unterscheiden?

    Junge Frau schaut fragend

    Es gibt im Internet zum Thema ETFs jede Menge Ratgeber mit unterschiedlichen Empfehlungen. Aber natürlich gilt wie bei Aktienfonds oder auch bei Aktien ganz klar, dass sich jeder Anleger möglichst selbst intensiv informieren sollte – vor allem, wenn er auf eigene Faust handelt. Etwas anders sieht es da natürlich aus, wenn Anleger die Expertise professioneller Anlageberater nutzen. So bietet beispielsweise das Produkt MeinPlan Kids von der LV 1871 zwei ETF-Portfolios, deren Auswahl von erfahrenen Experten geprüft wird. Hier investieren die Anleger gleich in mehrere ETFs, das Risiko ist damit noch breiter gestreut. Und je breiter das Risiko gestreut ist, desto sicherer ist das Geld angelegt.

    ETF-Portfolios sind nicht für jeden die ideale Anlageform

    Nicht alle Anleger können sich mit dem rein passiven Ansatz der Index-Fonds anfreunden. Auch bei aktiv von Profis gemanagten Fonds müssen sich Anleger sicher sein, dass sie die richtige Auswahl treffen. Auch hier lässt sich wieder MeinPlan Kids als gutes Beispiel nennen. Denn neben den beiden schon erwähnten ETF-Portfolios können Anleger hier auch in einen von Experten aktiv gemanagten Fonds investieren.

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    Nachhaltiges MeinPlan Kids Portfolio passt gut zum Ansatz einer langfristigen Investition

    Zudem können Anleger hier ganz im Sinne einer langfristigen Geldanlage à la Kindersparbuch auch besonders nachhaltig investieren: Für MeinPlan Kids gibt es ein nachhaltiges Portfolio mit 5 FNG-zertifizierten Fonds. Dieses Fonds-Paket investiert also ausschließlich in Fonds mit Unternehmen, die ökologische, ethische und soziale Standards einhalten. Mehr über die genauen Kriterien erfahren Sie im Forum für Nachhaltige Geldanlagen. Mehr über Fondssparen für Kinder lesen Sie übrigens in diesem Artikel . Als weitere Alternative können Eltern bei MeinPlan Kids auch aus knapp 100 geprüften Fonds Ihr eigenes Anlage-Portfolio erstellen.

    Bei MeinPlan Kids können auch Freunde und Verwandte mitsparen

    Das Schöne an MeinPlan Kids ist auch, dass die Eltern auch andere Verwandte oder Bekannte zum Sparen einladen können Verwandte wie Großeltern oder Freunde, wie beispielsweise Patenonkel oder -tanten, können nämlich genauso jederzeit in MeinPlan Kids einzahlen. Mit einer Cash-to-Go-Option können die Eltern auch jederzeit Geld entnehmen.

    Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Anlage auf den Namen der Eltern abgeschlossen ist. Es empfiehlt sich auch, die Anlage der Kinder auf den Namen der Eltern laufen zu lassen. Sofern die Versorgungsphase länger festgelegt ist, als nur bis zum 18. Geburtstag, haben die Eltern weiterhin alles selbst in der Hand. Sie können also Ihr Kind davor bewahren, schon gleich nach der Volljährigkeit mit dem Geld nicht verantwortungsvoll umzugehen.

    Fazit: Sparbuch eröffnen fürs Kind ist okay – aber nur aus Nostalgie

    Fassen wir nochmals alles zusammen: Natürlich können Sie auch heute noch ein Sparbuch fürs Kind eröffnen. Aber aufgrund der seit Jahren anhaltend niedrigen Zinsen und der Inflationsrate ist die Rendite bei diesen Sparformen äußerst gering beziehungsweise wird in der Regel von der Inflation „aufgefressen“. Das gilt auch für die moderne und flexiblere Variante des Sparbuchs, das Tagesgeldkonto. Mit sehr viel besseren Ertragschancen verbunden sind dagegen fondsgebundene Rentenprodukte, wie zum Beispiel MeinPlan Kids von der LV 1871. Mit ein wenig Glück lohnt sich auch noch ein Festgeldkonto – hier gilt es wirklich die aktuellen Konditionen zu prüfen. Die Rendite ist dabei aber in der Regel deutlich niedriger als beim Fonds- oder ETF-Sparen.

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